Lauter Lügen

Autor*In

Konrad Paul Liessmann

Details

Philosophisches Sachbuch
Zsolnay
256 S., € 26,80
Konrad Paul Liessmann seziert die Gegenwart, sowohl aus der Distanz und mit sanfter Ironie als auch engagiert und mit großem Ernst und
entwirft pointiert ein facettenreiches Panorama unserer Gesellschaft und ein Mosaik ihrer Irrtümer und Selbsttäuschungen.

Buchcover Konrad Paul Liessmann Lauter Lügen

Über das Buch

Halbwahrheiten, Meinungsblasen, Propaganda, Euphemismen, Fake News, Verschwörungstheorien – lauter Lügen. Schrill, unüberseh- und unüberhörbar dominieren sie die Medien und die Diskurse. Um in diesem Gewirr und auch abseits davon die Wahrheit zu erhaschen, bedarf es eines scharfen Blicks und Ohrs. Hinter den pathetischen Formeln unserer Kultur erkennt Konrad Paul Liessmann deren beengte Verhältnisse, in den Alltäglichkeiten unseres Denkens entdeckt er die Signaturen der Epoche.

Autor*Innenportrait

Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor i.R. für Philosophie an der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln, 2010 den Donauland-Sachbuchpreis und 2016 den Paul Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Zuletzt erschienen bei Zsolnay „Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift“ (2014), „Bildung als Provokation“ (2017) und „Alle Lust will Ewigkeit. Mitternächtliche Versuchungen“ (2021) sowie bei Hanser (gemeinsam mit Michael Köhlmeier) „Der werfe den ersten Stein“ (2019).

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