Das Buch der Macht. Wie man sie erringt und (nie) wieder loslässt

Autor*In

Ilija Trojanow

Details

Sachbuch
Die Andere Bibliothek
276 S., € 49,40, Leinenausgabe im Schuber
276 S., € 26,80, Gebundene Ausgabe
Ein bulgarisches Großgedicht über die Strategien das Herrschens, übersetzt und in eigener Sprache erzählt von Ilija Trojanow.

Buchcover Ilija Trojanow Das Buch der Macht. Wie man sie erringt und (nie) wieder loslässt

Über das Buch

In fünfzehn Tagen und Nächten setzt der gebrechliche Wesir des Osmanischen Reiches seinem Neffen und Nachfolger die Strategien des Herrschens auseinander. Das ist der Rahmen für Stojan Michailowskis „Buch für das bulgarische Volk“, entstanden 1897, bis heute unübersetzt. Ilija Trojanow erzählt dieses Großgedicht in seiner eigenen Sprache nach. Und stellt seiner Erzählung einen Chor von Stimmen bedeutender Theoretiker des Herrschens zur Seite. Dazu gehören Klassiker der politischen Weltliteratur aus Persien und dem antiken Griechenland, aus China und Japan, Machiavelli und Shakespeare, ebenso wie Autoren von heute. Entstanden ist so eine Wunderkammer des Nachdenkens über das Wesen der Macht – und darüber, wie wir uns vor ihren Gefahren schützen.

Autor*Innenportrait

Ilija Trojanow, geboren 1965 in Sofia, Bulgarien, wuchs in Deutschland und Nairobi auf. Von 1984 bis 1989 studierte er Rechtswissenschaften und Ethnologie in München. Dort gründete er den Kyrill & Method Verlag und den Marino Verlag. 1998 zog Trojanow nach Mumbai, 2003 nach Kapstadt, heute lebt er, wenn er nicht reist, in Wien. Seine Romane wie der „Der Weltensammler“, „Macht und Widerstand“ und „Tausend und ein Morgen“ sowie seine Reisereportagen sind gefeierte Bestseller und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

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