Café Untergang

Autor*In

Günther Haller

Details

Historisches Sachbuch
Molden Verlag
192 S., €27,-
Eine Biografie über vier „Revolutionäre des Bösen“ verwoben mit einer magnetisierenden Metropole.

Buchcover Günther Haller Café Untergang

Über das Buch

Wien, Anfang 1913: Die pulsierende Residenz, wenige Monate vor dem Weltenbrand. Ein Dampfkessel des Vielvölkerstaats – und politischer Nährboden für vier mittellose Migranten, die es aus je unterschiedlichen Gründen in diese Stadt verschlagen hatte. Sie alle sollten einmal das 20. Jahrhundert prägen: als Ideologen, Diktatoren, Massenmörder. Was zog Stalin, Hitler, Trotzki und Tito, diese „Revolutionäre des Bösen“, an? Was suchten sie hier? Günther Haller begibt sich auf die Spur dieser vier Männer, nimmt uns mit in die Prachtstraßen und Hinterhöfe, Mietskasernen, Fabriken und Kaffeehäuser und verwebt kunstvoll vier markante Biografien zum Porträt einer magnetisierenden Metropole.

Autor*Innenportrait

Günther Haller studierte Geschichte und Germanistik. Er verfasst regelmäßig Reportagen und Porträts zu historischen Themen im Feuilleton der Tageszeitung „Die Presse“. Haller ist Begründer und Autor der erfolgreichen Magazinreihe „Die Presse Geschichte“.

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